Pressestimmen
Höhepunkte sind am 8. Juni ein Konzert von Mario Rispo für Angehörige von NSU-Opfern und am 9. Juni ein deutsch-türkisches Pop-Festival (Hans-Ullrich Joerges im Zwischenruf vom Stern, 24.4.2014)
Pressemappe
Gemeinsam mit Kultur gegen Nazis ! Birlikte Nazilere karsi !
Radyo Metropol FM Solidaritätskonzert mit Mario Rispo & Band
am 19.01.12 im BKA Theater – Presseerklärung
MIT MUSIK GEMEINSAM GEGEN RECHTSEXTREMISMUS!
Presseerklärung zum Konzert gegen Rechts im BKA-Theater, Jan. 2012
Istanbul hautnah im Bürgerhaus Stollwerck- Mario Rispo & Band „Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht“
Mario Rispo & Band begeisterte seine Zuschauer mit seinen Liedern und seiner Performance. Köln-InSight war bei der faszinierenden Deutsch-Türkischen Musikshow „Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht“ im Bürgerhaus Stollwerck Köln dabei…
Köln-InSight 27.5.2011
Lieder voller Sehnsucht
Ein Hamburger mit familiären Wurzeln in Italien singt türkische Lieder: Mario Rispo ist am Samstagabend beim „Sommerblut“-Festival im Bürgerhaus Stollwerk zu Gast.
Kölner Stadtanzeiger, 20.05.11
Türkische Lieder für jedermann
So was hat die Welt noch nicht gehört: Bei der Premiere seines Programms „Yoldayiz – Auf dem Weg“ steht Mario Rispo auf der Bühne des Schmidt Theaters und plaudert unterhaltsam von seiner Kindheit und Jugend am Osdorfer Born. Mit seinen kleinen Anekdoten kündigt der Mann mit den deutschen Eltern und dem italienischen Großvater ein türkisches Lied nach dem anderen an.
WELT ONLINE
Mario Rispo – der deutsch- türkische Star vom Osdorfer Born
Hamburg. „Hüte dich vor der Beschränkung, sei offen für alle Formen des Glaubens.“ Die Mahnung des andalusischen Sufi-Mystikers Ali Ibn Arabi praktiziert der deutsch-türkische Sänger Mario Rispo im neuen Programm – und das keine Spur missionarisch, dafür hochmusikalisch. Bei der Premiere im Schmidt-Theater erntete „Yoldayiz – Auf dem Weg …“ stürmischen Beifall gerade von den vielen türkischen Zuhörern im Publikum. Denn sie kennen die alten wie die neuen Lieder, singen mit, wenn Rispo die Titel verblüffend authentisch und sicher intoniert, begleitet von einer exzellenten türkischen Band auf Originalinstrumenten.
Rispo plaudert charmant und witzig über seine Jugendzeit im Osdorfer Born, wo die Christin Tante Helene mit der Muslimin Frau Gül Freundschaft schloss und ein tolerantes Miteinander lebte, das heute so schwer möglich scheint. Sein Gesang wie die Musik kommen von Herzen, gehen zu Herzen. Nach der Pause legt Rispo all seine Emotion, Konzentration und Stimmkraft in den Vortrag, erobert sich das Publikum, das den Deutschen wie einen Landsmann feiert.
Hamburger Abendblatt, 5.6. 2011
Ankündigung im Hamburger Abendblatt
Er ist Deutscher. Und er singt türkische Lieder. Nach seinen Konzerten haben die Menschen Tränen in den Augen. Mario Rispo ist gefühlte und erlebte Integration.
Stefanie Rosenkranz im Stern 08.05.2011
„Glaubwürdiger und gefühlvoller könnte die Lichtgestalt der Integrationspolitik kaum sein: Mario Rispo. […] Unterstützt vom Kultur- und Wohltätigkeitsverein türkischer Frauen mit einem Buffet, feiern die 300 Gäste die Musikshow des begnadeten Sängers, seiner fünfköpfigen Band (Geige, Klarinette, Hackbrett, Handtrommel und Keyboard) und der Sängerin Gönül Kaya mit Beifall im Stehen. […]Neben musikalischer Nostalgie, die Erinnerungen weckt, setzt der Mozart-Fan Rispo auf das Verbindende. Er zieht Parallelen zwischen italienischem Belcanto und türkischer Arabeskmusik, zitiert Mevlana Rumi und Goethe…“
Heilbronner Stimme, 02.11.2010
Türkische Gemeinde in Deutschland ehrte Mario Rispo – 26.06.2010 Pressemitteilung als PDF-Datei
„ …Rispo wirbt für mehr Offenheit, auch mit einem Goethe-Zitat aus dem „Westöstlichen Divan“. Die zugkräftige Berlin-Hamburger Begleitband mixt Zutaten mehrerer Genres mit Keyboard, Metallklarinette, Geige, Hackbrett und Handtrommel. Sie unterlegt sogar die Moderation melodramatisch… Das gemischte Publikum spendierte Riesenbeifall und forderte Zugaben.“
Kölner Stadt-Anzeiger, 23.02.2010
„[…] Die Vielfalt der Lebenswelten führt zu einer Fusion der Musikstile, aber auch zu einer Fusion von Lebenskonzepten, zu „Shifting Cultures“, wie Ethnologen sagen. Zum Beispiel Mario Rispo. Er ist wohl der erste deutsche Künstler, der verschiedene türkische Musikstile singen kann, von der Klassik bis zur modernen Ballade. Er kombiniert eigene und moderne Stücke mit alten türkischen LIedern. Er studierte am Konservatorium für türkische Musik in Kreuzberg türkischen Gesang und pendelt zwischen Berlin und IStanbul, wo er eine Karriere als Sänger startet. […]
berliner Philharmoniker – das magazin, Januar/Februar 2010
„…Es sind zwei Pole, zwischen denen sich seine Welt abspielt, und er hat gelernt, dass sie gar nicht so weit voneinander entfernt sind. „Wenn ich das Wasser am Bosporus rieche und die Möwen höre, dann fühle ich mich wie an der Elbe“, sagt er…“
taz Nord, 16.10.2009
„Deutscher singt Türkisch – und Istanbul ist begeistert (…) Auch die Zuschauer bei seinem Auftritt vor dem „Istanbul Modern“, der im Rahmen eines Besuches des Berliner Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit zustande kam, sind erstaunt und begeistert. Viele im Publikum klatschen und singen mit – Rispo hat für das Kurzprogramm eine Handvoll Gassenhauer ausgewählt. Andere sind überrascht, dass da ein Deutscher steht. „Der singt ja wie ein Türke,“ sagt ein Zuschauer. Ein größeres Kompliment gibt es für Rispo wohl nicht.“
Tagesspiegel online, 22.06.2009
„…Rispos Auswahl und Interpretation traf voll in das Herz (…) Ein Abend mit großen Liedern und großen Gefühlen.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 02.06.2009
„…Ob auf der Bühne oder im echten Leben: Mario Rispo ist ein authentischer Vertreter türkischer Kultur. Ein besseres Beispiel für Integration kann es kaum geben.“
Hinz und Kunzt, 01.05.2009
„…Bei der Hamburger Uraufführung seines Programms „Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht. Hüzün – benim Istanbulum“ ließen er und seine Band Deutsche und Türken gleichermaßen jubeln. (…) Der 44-Jährige ist damit das beste Beispiel für gelungene umgekehrte Integration. (…) Mit seinem Programm, das er im Juni auch in Istanbul präsentiert, schlägt er eine Brücke zwischen beiden Kulturen, dem Orient und dem Okzident: „Es wird auf Deutsch erzählt und auf Türkisch gesungen. Ich nehme das deutsche Publikum mit und erkläre Dinge, die die Türken wissen.“ …“
Berliner Morgenpost, 22.04.2009
„Warum Mario Rispo als Deutscher türkische Chansons singt und davon auch noch leben will, kann er nicht recht erklärten. „Es ist Schicksal“…“
Berliner Zeitung, 14.04.2009
„…Zwei Drittel seines Publikums sind türkisch, ein Drittel ist deutsch – gejubelt wird gemeinsam. (…) Rispo: „Integration darf keine Einbahnstraße sein. Wir müssen uns dem vermeintlich Fremden von beiden Seiten nähern“. Mit seiner fünfköpfigen Band leistet Rispo einen großen Beitrag dazu.“
BILD Berlin, 08.04.2009
„So viele türkische Besucher hatte das Schmidt-Theater wohl noch nie: Es war rührend, wie Mario Rispo bei der ausverkauften Premiere seines Programms „Hüzün – benim Istanbulum“ am Montagabend die Herzen seiner Zuhörer eroberte. (…) Nein, er trug sie nicht nur vor, er lebte sie, mit aller sympathischer Divenhaftigkeit und Inbrunst, die Türken bei dieser Königsdisziplin erwarten. (…) Nach jeder Ankündigung des nächsten Liedes ging ein „Ah!“ durch die Reihen der türkischen Zuschauer, während den Deutschen ein „Aha?“ im Gesicht stand. Sie ließen sich darauf ein, auf diesen Abend der „umgekehrten“ Integration, an dem ein Deutscher seine ehrliche Wertschätzung für ein Stück türkische Kultur bewiesen hat. Der Beifall war ebenso ehrlich…“
Hamburger Abendblatt, 10.03.2009
„Dieser Mann ist ein Phänomen. Denn Mario Rispo (44), Deutscher mit italienischem Namen, singt auf Türkisch! Und das erfolgreicher als so mancher Osmane – eine riesige Fangemeinde ist der Beweis…“
Hamburger Morgenpost, 09.03.2009
„Eines vorweg: Mario Rispo wird Türken und Deutsche mit seinem Programm „Hüzün. Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht“ heute im Schmidt-Theater zum Staunen bringen. Die Türken nicht nur, weil er sich als Deutscher für die türkische Sanat-Musik begeistert, sondern diese auch in reinstem Türkisch vorträgt, die türkische Salonmusik geradezu lebt, voller Inbrunst. So wie türkische Künstler es tun.
Die Deutschen werden wohl aus denselben Gründen staunen…“
Hamburger Abendblatt, 09.03.2009
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